Presse
Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.
Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.
Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.
Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,
Presseschau Euro|topics vom bpb veröffentlicht:
Mit der nahenden Verfügbarkeit von Impfstoffen gegen Covid-19 steht Europa vor der Frage, wie das neue Schutzpotenzial möglichst wirkungsvoll genutzt werden kann. Wie geht man etwa damit um, dass sich ein steigender Teil der Menschen in vielen Ländern zumindest unsicher ist, ob sie sich impfen lassen möchten? Einige Kommentatoren wären mit Beschränkungen für Nicht-Geimpfte nicht zimperlich.
C.H.BECK ISBN 978-3-406-71261-6
Das Geschäft mit dem Lebensende
Dem Tod kann niemand ausweichen. Aber wie wir oder unsere Lieben ihm entgegengehen, können und sollten wir mitbestimmen: Einfühlsam und angemessen versorgt oder an ökonomischen Interessen einer Hochleistungsmedizin ausgerichtet? Der Palliativmediziner Matthias Thöns berichtet aus seinem Alltag.
Autor: Matthias Thöns
Es ist im bpb nicht mehr erhältlich
Inzwischen ist dass Buch beim Verlag PIPER erschienen mit einem Begleitwort von Prof. Dr. Karl Lauterbach
€ 22,00 inkl. MwSt.
Politisches Denken ist bewusst, rational und objektiv - diese althergebrachte Vorstellung geistert bis heute über die Flure von Parteizentralen und Medienredaktionen und durch die Köpfe vieler Bürger. Doch die Kognitionsforschung hat die 'klassische Vernunft' längst zu Grabe getragen. Nicht Fakten bedingen unsere Meinungen, sondern Frames. Sie ziehen im Gehirn die Strippen und entscheiden, ob Informationen als wichtig erkannt
oder kognitiv unter den Teppich gekehrt werden. Frames sind immer ideologisch selektiv, und sie werden über Sprache aktiviert und gefestigt - unsere öffentlichen Debatten wirken wie ein synaptischer Superkleber, der Ideen miteinander vernetzen kann, und zwar dauerhaft. In der Kognitionsforschung ist man sich daher schon lange einig: Sprache ist Politik. Höchste Zeit also, unsere Naivität gegenüber der Macht politischer Diskurse abzulegen.
Staatlich gedeckter Betrug in Perfektion
das neues Buch von Dagmar Hühne und Holger Balodis