Presse

Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.

Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.


Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.

Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,

Kommentar in der SZ 4.7.2019 Wirtschaft S.17

Eine Zukunft für die Jungen

Sehr geehrter Herr Hagelüken,

Artikel im Merkur Nr. 29 vom 4. Febr. 2019 unter "Pressestimmen"

Das ist wie unten dargelegt unzutreffend.
Im Rahmen der geltenden Presserechtsprechung fordere ich Sie auf, dies an gleicher Stelle zu korrigieren.

Richtig ist:

  • die Renten in Deutschland sind im Durchschnitt nur halb so hoch sind wie in Österreich (bei in etwa gleichen Einzahlungen) [1] …….
  • …..weil der deutsche Staat die Rentenkassen wie überhaupt alle sozialen Sicherungssysteme zur verdeckten Besteuerung verwendet. (2]

Leserbrief zu einem Artikel in den Ostfriesischen Nachrichten (ON) im überregionalen Teil (Mantel der Neuen Osnabrücker Zeitung NOZ).

Artikel „Streikverbot für Beamte“ - hier: Kommentar „Aus der Zeit gefallen“ vom 18.1.2018:

„Beamte sind dem Allgemeinwohl verpflichtet und bekommen nicht nur eine gesicherte Versorgung, sondern werden noch mit fürstlichen Privilegien bedacht“ Zitat Ende.

Leserbrief zum Kommentar im Münchner Merkur am 2.12.2017 von Herrn Sebastian Horch zum Thema:

Wenn die SPD jetzt die Einführung der Bürgerversicherung im Gesundheitssystem fordert, dann macht sie nur das, was bisher alle regierenden Parteien seit Gründung der Bundesrepublik 1948 versäumt haben, mit ihren Reformen das Zwei-Klassensystem in den Sozialsystemen abzuschaffen und dadurch die Einhaltung des Gleichheitsgrundsatzes (Art. 3 Abs. 1,GG), der für alle Bürger gilt, missachteten. Deutschland ist das einzige Land in Europa, in dem unterschiedliche Systeme und unterschiedliches Recht gelten. Das Zwei-Klassensystem ist für die Union deshalb ein vermintes Gelände weil sie es nicht abschafft.

Leserbrief zum Kommentar von Frau Gammeling vom 12.5.2017

veröffentlicht am 20./21. Mai 2017 in der Süddeutschen Zeitung

Steuersenken bei guten Steuereinnahmen ist ein verlockender Gedanke. Dass Sie sich Gedanken machen, das die Bürger, die wegen geringer Einkommen keine Steuer zahlen, und so von Steuersenkung nichts haben, ist lobenswert.
Sie übersehen aus meiner Sicht  drei Fakten:

Leserbrief von Herrn Borkowski an die Oldenburger Volkszeitung

veröffentlicht am 19. April 2016

Laut Hans Böcklerstiftung bekommt ein österreichischer Rentner durchschnittlich 1560 Euro Rente, ein deutscher Rentner gut 500 Euro weniger.

Auch Österreich hat eine umlagefinanzierte Rente. Nur im Gegensatz zu Deutschland, greift die österreichische Politik nicht in gefüllte Rentenkassen, um Aufgaben der Allgemeinheit, auf die gesetzlich Versicherten abzuladen ( versicherungsfremde Leistungen ). Zuletzt die Mütterversicherung (Anmerkung der ADG: müsste Mütterrente heissen) 2014. Für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden bis 2017 (Anmerkung der ADG: müsste 2020 heissen) ca. 34 Milliarden Euro Beitragsgelder der Rentenbeitragszahler verwendet.