Presse

Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.

Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.


Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.

Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,

Brief an das MdB Kurth,Grüne, den Münchner Merkur, das OVB Medienhaus in Rosenheim

Sehr geerter Herr Kurth,

Sie üben Kritik an der Idee von H.Heil hinsichtlich der Finanzierung. Heils Idee ist zwar richtig, aber zu kurz gesprungen ( z.B.35 jahre Beitragszahlung).

Frage an Sie u. an Ihre Partei:
Welches Konzept haben Sie? In dem Parteiprogramm ihrer Partei steht, dass die Grünen die RV in eine Bürgerversicherung umwandeln will. Während der rot/grünen Koalition war kein Vorstoss dazu zu sehen, obwohl beide Parteien ähnliches wollen.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,
heute erlaube ich mir auf meine Anfrage vom 16. Januar 2014 zurückzukommen. Bedauerlicherweise hatten Sie ja noch keine Zeit, sich dieses Themas anzunehmen. Vielleicht gelingt Ihnen das nun in der parlamentarischen Sommerpause?
Allerdings hat sich ja der finanzpolitische Sprecher der SPD , Herr Lothar Binding, zu diesem Thema öffentlich geäußert, und zwar:

Betreff: Deutliche Worte ... der Bundespräsident sei aufgewacht (130727_OP_Gauck: Respekt vor Snowden)
Bezug: Mein Schreiben an Sie zum Thema „Direktversicherung“ (**)
vom 27.05.2012, 12.06.2012, 08.07.2012, 10.07.2012, 26.08.2012 und 30.09.2012 (!)

Schreiben Sie Ihre Beurteilung an die ADG.

nachfolgend die Kommentare zur Sendung

Sehr geehrte Frau Dr. Niebler,
in einem Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ von gestern (11.12.2012 / Seite 5) mit der Überschrift „Kampfansage an Schäuble“ werden Sie zitiert mit
„… es darf nicht sein, dass unsere Initiative, die eine himmelschreiende Ungerechtigkeit aufgreift, mit so einer Bemerkung [gemeint ist: die Bemerkung von Hrn. Schäuble: „kein Geld wg. Griechenlandhilfe“] mal eben so beerdigt wird.

Wie Recht Sie haben.