Presse

Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.

Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.


Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.

Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,

Der Koalitionsvertrag ist zwar endlich unter Dach und Fach, nach Ansicht der Koperation Soziale Sicherung in Deutschland lässt er aber für Arbeitnehmer und Rentner auch in der neuen Legislaturperiode nichts Gutes erwarten. Zwar sollen Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren sind, einen zusätzlichen Entgeltpunkt pro Kind bei ihrer Rente erhalten, damit ist das Ausmaß der Ungleichbehandlung aber nur halbiert und nicht abgeschafft.

Die Rentenzahlbeträge und auch die jährlichen prozentualen Erhöhungen der Renten werden immer mehr von der Einkommensentwicklung der Gesamtbevölkerung und der Inflationsrate abgekoppelt.
Eine Ungerechtigkeit ohnegleichen.

Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. – ADG fordert alle sozialpolitisch interessierten und wahlberechtigten Bürger Deutschlands auf, ihr Wahlrecht auszuüben und am 22. September 2013 an der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag teilzunehmen.

Die Kooperationsgemeinschaft „Soziale Sicherung in Deutschland“ hat in allen Wahlkreisen den Kandidatinnen und Kandidaten von sieben Parteien, die alle zur Bundestagswahl 2013 zugelassen sind, zwei Wahlprüfsteine zur Beantwortung mit ja oder nein zukommen lassen.

Vor dem Gesetz – Rentner klagt gegen Steuernachteile

Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. hat einen Sonderdruck herausgegeben, der einen Artikel der Journalistin Gabriele Goettle in der taz vom 28.05.2013 zum Inhalt hat.

Dass Niedriglöhne Arbeitsplätze schaffen und damit die Wirtschaftskraft stärken ist nur die halbe Wahrheit. Niedriglöhne wirken sich auch belastend auf die Sozialkassen aus, weil sie den Beschäftigten keine ausreichende Entlohnung bieten und diese folglich zur Deckung ihrer Kosten die sog. Aufstockung in Anspruch nehmen müssen.