Presse

Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.

Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.


Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.

Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,

ARD: Sendereihe "hart aber fair" Sendung vom 26.11.2012

Angespart, angelegt, angeschmiert – Armutsfalle private Vorsorge?

Brief an Frau von der Leyen:

Der Schlichterspruch des Bewertungsausschusses zur Honorarerhöhung für niedergelassene Ärzte für das Jahr 2013 ist der Kassenärztlichen Bundesvereinigung mit 0,9 Prozent eindeutig zu niedrig.

Sehr geehrter Herr Malte Conradi,

in dem Artikel "Mehr Brutto, weniger Netto" in der Süddeutschen Zeitung vom 13. April 2012 erläutern Sie,  dass deutsche Arbeitnehmer im Durchschnitt auch 2011 trotz steigender Löhne weniger auf ihr Konto ausbezahlt bekommen.

Zunächst darf man der ARD, dem NDR und dem Panorama-Team dankbar sein für den Bericht am 12.1. im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

Artikel aus der Taz ,,Einer schuftet im Augiasstalli" 31.01.2011

Für diesen Artikel kann man der taz und vor allem Frau Gabriele Goettle nur gratulieren.

22. Juli 2009

Süddeutsche Zeitung: "Umverteilung von unten nach oben"
 Scheindiskussion über die Rente: Den Ruhestand erst mit 67 oder gar 69 genießen? Ein Thema, das bei den SZ-Lesern für Gesprächsstoff sorgt.

Zum Thema Renten (Die Gekniffenen der Zukunft", 14. Juli und "Eins + eins = drei", 15. Juli)

Seit mehr als 50 Jahren plündern die Politiker unsere Rentenkassen, um Sozialfälle zu finanzieren, die eigentlich aus Steuermitteln, also von allen Bürgern, getragen werden müssten.