ADG

Die Körperschaft Aktion Demo­kratische Gemeinschaft e.V., ist vom Finanzamt München, Abt. Körperschaften, mit Freistel­lungsbescheid vom 29.07.2010, Steuer-Nr. 143/210/20101, anerkannt als Körperschaft zur Förderung gemeinnütziger Zwecke: Demokratisches Staatswesen (§ 52 Abs. 2 Satz Nr.(n) 24 AO).

ADG-Mitglieder, Freunde und Förderer, die 2010 dem Verein Spenden zugewendet haben, erhalten unaufgefordert eine Zuwendungsbe­scheinigung.

Für das Jahr 2009 wird ebenfalls eine Zuwendungsbescheini­gung erstellt und unaufgefordert zugeschickt, sie kann aber nur noch verwendet werden, wenn der Steuerbescheid für das Kalenderjahr 2009 noch nicht rechtskräftig ist.

Sollte ein Spender für die Kalenderjahre 2006-2008 noch kei­nen rechtskräftigen Steuerbescheid haben, dann bitten wir um Kontakt über die ADG, oder per eMail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  denn selbstverständlich wird Ihnen dann eben­falls eine Zuwendungsbestätigung ausgestellt.

Mitgliedsbeiträge können ebenfalls bei der Steuererklärung angesetzt werden, dabei genügt eine Kopie bzw. Kopien Ihrer Bankabbuchung bzw. Ihrer Überweisung (mit o.g. Steuer Nummer).

Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns dabei unterstützt haben, den Status der Gemeinnützigkeit und Förderungswür­digkeit zu erhalten.

Anita Guggenberger
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Die  Ausweitung der Kostener­stattung im Ge­sundheitswesen ist ein tiefer Griff in die Ta­schen der gesetzlich Versicher­ten. Die Bindefrist an die Abrech­nungsart „Kostenerstat­tung“ wird nach dem neuen GKV-Finanzierungsgesetz von Minister Rösler (FDP) ab 2011 von zwölf Monaten auf drei Monate gesenkt, um mehr gesetzlich Ver­sicherte in dieses System zu locken. Die Kosten­er­stattung bedeutet, dass ge­setzlich versicherte Patienten ihre Arztbesu­che zunächst selbst be­zahlen und sich da­nach den Rechnungsbetrag von ihrer Krankenkasse erstatten lassen.

Bei Terminanfragen in den Pra­xen wird auf einen aktuelleren Termin verwiesen, wenn man für dieses Quartal die Abrech­nungsart Kostenerstattung wählt. Dies gaukelt auch zah­lungskräftigen Patienten vor, doch nur eine Voranzahlung zu leisten und dann den vollen Betrag von der Krankenkasse erstattet zu bekommen.

Was auf den ersten Blick so harmlos erscheint, ist bei nähe­rem Hinsehen für die Versicher­ten höchst folgenreich:

Wer sich für diese Abrech­nungsart entscheidet, dem rechnet der Arzt jede einzelne erbrachte Leistung nach der privatärztlichen Gebührenord­nung (GOÄ) mit dem 1,7 bis 2,3-fachen Satz ab. Das bedeu­tet, der Arzt bekommt mehr als 70% zusätzlich zu seinen bishe­rigen Einnahmen. Die gesetz­liche Krankenkasse darf dem Patienten bei Anwendung der Kostenerstattung aber nur den gesetzlich festgelegten Betrag erstatten. So entstehen in je­dem Fall hohe Differenzbeträ­ge, auf denen die Versicherten sitzen bleiben.

Lutz Schowalter
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Beim Zusammentreffen einer eigenen Rente und einer Hin­terbliebenenrente wurde bis­her die eigene Nettorente (Rente abzüglich KV- und PV-Beitrag) zur Berechnung des zu berücksichtigenden Einkom­mens vom Rentenversiche­rungsträger zugrunde gelegt.

Mit der neuesten Gesundheits­reform werden zukünftig die KV-Beiträge durch unterschied­liche Zusatzbeiträge, die allein vom Versicherten aufzubringen und direkt an die Krankenkasse zu zahlen sind, ergänzt.  Die Rentenversicherungsträger kennen also nicht mehr die wirklichen Nettobeträge der einzelnen Renten. Um hier ei­nen zusätzlichen Aufwand für die Rentenversicherungsträger zu vermeiden, werden jetzt zur Bestimmung der Nettorenten die Abzüge (KV- plus PV-Bei­trag) pauschal festgesetzt.  Bei Hinterbliebenenrenten, deren Beginn vor dem Jahr 2011 liegt, werden von der eigenen Rente pauschal 13 Prozent abgezo­gen,  bei Beginn nach dem Jahr 2010 sind es 14 Prozent (SGB IV, § 18b, Absatz 5, Ziffer 8).

Die Neuregelung trat am 11.08.2010 in Kraft.

Otto W. Teufel
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Das Bundesarbeitsgericht hat am 18.05.2010 zwei Fälle zur Einkommensanrechnung bei der Betriebsrente entschieden:

1)   3 AZR 97/08  - Zusammen­treffen der eigenen Rente und der Hinterbliebenen­ren­te  aus einer Betriebsrente

2)   3 AZR 80/08  - Zusammen­treffen der eigenen Be­triebsrente und einem Wit­wergeld aus einer Beamten­pension

Wesentliche Aussagen:

Die Berücksichtigung ander­weitiger Bezüge bei der Be­rechnung der betrieblichen Altersversorgung darf nicht zur unverhältnismäßigen wirt­schaftlichen Entwertung dieser Bezüge führen.

Keine unverhältnismäßige wirt­schaftliche Entwertung liegt vor, wenn eine Witwenrente aus der gesetzlichen Renten­versicherung auf eine Hinter­bliebenenrente angerechnet wird, die auf dem Ableben der­jenigen Person beruht, deren Versterben den Anspruch auf Witwenrente ausgelöst hat. Demgegenüber darf die Be­rücksichtigung einer eigenen Altersrente der hinterbliebe­nen Person lediglich zu einer wirtschaftlichen Entwertung der Altersrente um bis zu 80 % führen.

Betriebsvereinbarungen sind insoweit unwirksam, als sie die Grenze der zulässigen wirt­schaftlichen Entwertung über­schreiten.

Anmerkung: Voraussetzung für eine Anrechnung ist, dass sie in der betrieblichen Altersversor­gungsregelung vorgesehen ist.

Eine unverhältnismäßige Ent­wertung liegt nach Auffassung des Gerichts zum einen vor, wenn auf eine betriebliche Altersrente von Altersrentnern anderweitig bezogene Hinter­bliebenenversorgungen zu mehr als 80 Prozent angerech­net werden, auch wenn diese von öffentlichen Kassen geleis­tet werden. Zum anderen darf auf eine betriebliche Hinter­bliebenenrente die eigene gesetzliche Altersrente des Hinterbliebenen nur zu  höchs­tens 80 Prozent angerechnet werden.

Eine gesetzliche Hinterbliebe­nenrente darf hingegen bis zu 100 Prozent angerechnet wer­den, wenn sie wegen des Todes der Person gezahlt wird, nach deren Ableben auch die be­triebliche Hinterbliebenenver­sorgung geleistet wird.

Otto W. Teufel
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  1. Fall
2. Fall
3. Fall
4. Fall
Rente aus der ges. RV eigene Rente eigene Rente Hinterbliebenenrente Hinterbliebenerente
Pension eigene Pension eigene Pension Witwengeld Witwengeld
Betriebsrente eigene Rente
Hinterbliebenerente
eigene Rente
Hinterbliebenerente
Anrechnung der gesetzl. Rente bzw. der Pension auf die Betriebsrente
keine Anrechnung maximal 80% maximal 80% bis zu 100%

KV-Beitrag aus Einmalzahlungen

Das BVerfG hat im September 2010 zwei Entscheidungen über die Beitragspflicht zur KV aus Direktversicherungen ge­troffen, die nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitnehmer auf eigene Kosten weiter geführt wurden:

  1.    1 BvR 739/08 am 06.09.2010:

    Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen. Das bedeutet, sie wird abge­wiesen.

  2. 1 BvR 1660/08 am 28.09. 2010:

    Das Urteil des SG, das Urteil des LSG und das Urteil des Bundessozialgerichts verlet­zen den Beschwerdeführer in seinem Grundrecht aus Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz. Das Urteil des Bundessozial­gerichts wird aufgehoben. Das Verfahren wird an das Bundessozialgericht zurück­verwiesen.
    Das bedeutet, der Beschwer­de wird damit statt gege­ben, die endgültige Ent­scheidung liegt jetzt beim BSG..

Der einzige Unterschied zwi­schen den beiden Beschwerden ist, dass im ersten Fall der frü­here Arbeitgeber weiterhin Versicherungsnehmer war, im zweiten Fall ging die Funktion des Versicherungsnehmers vom Arbeitgeber auf den Arbeit­nehmer über. Der Versiche­rungsvertrag blieb bis auf die Versicherungsnummer unver­ändert.

Beide Entscheidungen wurden von derselben Kammer des ers­ten Senats mit identischer Be­setzung getroffen.

Kommentar:

Wenn man die beiden Entschei­dungen nebeneinander be­trachtet, werden große Wider­sprüche sichtbar.

  • Bei praktisch gleichem Sach­verhalt ist einmal der Gleich­heitsgrundsatz verletzt (2) einmal nicht (1)

  • Warum im ersten Fall der Grundsatz des Vertrauens­schutzes nicht verletzt ist, wird nicht weiter begründet. Dabei ist der rückwirkende Eingriff in ein bestehendes Vertragsverhältnis  ein we­sentlicher Klagepunkt.

  • Wie wir als junge Versicher­te die erhöhten Beiträge zur KV zahlten, wurde das mit dem Stichwort Solidarsystem begründet. Diese Solidarität wurde uns im Alter aufge­kündigt. Auch das ist ein Vertrauensbruch.

  • Bei Pensionären erhöht sich die staatliche Beihilfe im Krankheitsfall von 50 auf 70 Prozent, unabhängig davon, wer dafür aufkommen muss. Bei Rentnern mit einer Betriebsrente erhöht sich dagegen der Eigenanteil am KV-Beitrag von 50 auf 60 bis 80 Prozent. Das ist ein Ver­stoß gegen den Gleichheits­satz des GG (Art. 3), denn die Aufteilung der Bevölke­rung auf verschiedene KV-Systeme beruht auf einer willkürlichen politischen Ent­scheidung. Außerdem haben die staatlichen „Eliten“ für sich selbst andere, wesent­lich bessere Regelungen geschaffen.

Warum das, was im zweiten Fall gilt, und dazu führt, dass die Beitragspflicht gegen Art. 3 GG verstößt, im ersten Fall nicht gilt, bleibt das Geheimnis der Verfassungsrichter. Denn der einzige Grund, warum der 2. Beschwerdeführer den Ver­trag als Versicherungsnehmer weiter geführt hat, war, dass der frühere Arbeitgeber auf­grund einer Insolvenz nicht mehr existierte.

Fazit:

Mit diesen beiden Ent­scheidungen folgt das BVerfG den Lobby-Interessen der Versicherungswirtschaft, im Gleichklang mit der Politik.

Die vollständigen Texte der beiden Entscheidungen stehen auf den Internetseiten des BVerfG zur Verfügung. Dort sind die Entscheidungen nach Datum sortiert.

Otto W. Teufel
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Das 6. öffentliche Fachgespräch der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fand unter Leitung von Frau Theresa Schopper, MdL, am 29.10.2010 im Bayerischen Landtag statt. Zum Thema „Ein Jahr schwarz-gelbe Gesund­heitspolitik“ referierten Frau Marlis Bredehorst, Staatssekre­tärin aus Nordrhein-Westfalen und Herr Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. An der Veranstaltung mit anschließender Fachdiskus­sion nahmen auch mehrere ADG-Mitglieder vom Arbeits­kreis Kranken- und Pflegeversi­cherung teil.  Aus dem sehr umfangreichen Programm hier einige interessante Aussagen in Stichworten:

  • Das neue GKV-Finanzie­rungsgesetz ist die Verab­schiedung vom solidarischen Gesundheitssystem und der Einstieg in ein Kopfpauscha­lensystem mit einer Umver­teilung von 60 Milliarden Euro im Gesamtsystem.
  • Die Abkehr vom öffentlich-rechtlichen Ordnungsrah­men führt hin zur Privatisie­rung. Beim Insolvenzrecht sind 220 Gesetzesänderun­gen notwendig, um es auf die GKV anwendbar zu ma­chen.
  • Beim Wettbewerb hat die Gesetzliche Krankenversi­cherung (GKV) kein Problem mit der Privaten Krankenver­sicherung (PKV). Es darf aber keinen „Naturschutzpark PKV“ geben.
  • Die Entwicklung der Bei­tragsgestaltung führt immer mehr dazu, dass die Versi­cherten ihn nicht mehr be­zahlen können.

Zum Vergleich: In den Nie­derlanden wurde 2006 das Kopfpauschalensystem ein­geführt. Schon heute benö­tigen 75% der Versicherten eine staatliche Beihilfe zum Krankenkassenbeitrag.

  • Der Verlust der Regionalität und Selbstverwaltung ist besonders schmerzhaft für Bayern. Es droht der Verlust des Belegarztwesens, ambu­lanten Operierens und Haus­arztvertrages.
  • Seit der Föderalismusreform sind im Gesundheitsbereich kaum noch Gesetze im Bun­desrat zustimmungsbedürf­tig.
  • Der Hausärzteverband in Bayern ist keine Einrichtung des „öffentlichen Rechts“ wie eine Krankenkasse oder Kassenärztliche Vereinigung sondern eine privatrechtli­che Firma.
  • Erfolgs-, qualitäts- oder leis­tungsorientierte Vergütung kommt nur in Sonntagsre­den vor. Es wird versucht, die Mittel mit der Gießkan­ne zu verteilen.
  • Die Weiterbildung der Ärzte wird zu 90%von Pharmafir­men finanziert.
  • Das neue Arzneimittelmarkt­neuorientierungsgesetz (AMNOG) erzwingt für Arz­neimittel eine Beweislastum­kehr vom Hersteller zum An­wender.
  • Die Kosten-Nutzen-Analyse für Arzneimittel erfolgt erst ein Jahr nach Einführung des Mittels.
  • Die Pharmahersteller wer­den von der Verpflichtung befreit, für neue Medika­mente, einem im Vergleich schon eingeführten Arznei­mittel, einen zusätzlichen Nutzen zu beweisen oder auch nur plausibel zu ma­chen.
  • Das neu anzuwendende Kar­tellrecht im Gesundheitssys­tem erschwert bzw. verhin­dert den Krankenkassen die Poolbildungen beim Einkauf von Medikamenten und Hilfsmitteln.
  • Seit ca. 30 Jahren ist der An­teil der Gesundheitskosten am BIP gleichbleibend.
  • Die Immobilienwirtschaft (Bielefelder Modell NRW) steigt erfolgreich als Anbie­ter in das Gesundheits- und Pflegesystem ein. Dieses Modell wird auch von einem Wohnungsunternehmen in München verfolgt, dessen Eigentümer die Stadt Mün­chen ist.
  • Bei der Kostensteigerung wird die demografische Ent­wicklung oft überbewertet. Der demografische Faktor im Kostenzuwachs beträgt ca. 1,2-1,4% pro Jahr.
  • Der Mensch im Mittelpunkt, das ist die Basisfrage. Ist unser Gesundheitssystem in der Lage, Menschen gesund zu machen oder  ist es selbst ein krankes System?
  • Ziele der rot-grünen Politik im Gesundheitswesen sind: Zuwendung (Mensch zu Mensch; keine Maschinen­pflege); Eigenkompetenz fördern; Selbstbestimmung; Qualitätssicherung und Kooperation mit allen Betei­ligten.
  • In der Arbeitswelt brauchen ältere Arbeitnehmer andere Rahmenbedingungen.
  • Die Folgen bei psychischen Erkrankungen sind beson­ders schwerwiegend. Die Dauer der Arbeitsunfähig­keit ist um ein Vielfaches länger.

In einem Abschlussstatement erklärte Frau Schopper:

Die schwarz-gelbe Koalition hat viel versprochen, aber we­nig gehalten. Die Bilanz nach einem Jahr schwarz-gelber Gesundheitspolitik lautet:

Weniger Solidarität, weniger Gerechtigkeit, die gesetzlich Versicherten sind die Zahlmeis­ter des Systems - aber für be­stimmte Lobbygruppen ist lau­fend Bescherung. Nach den Hoteliers und der Atomlobby dürfen sich nun Pharmaunter­nehmen und die PKV ihre Ge­schenke abholen. In der Ge­sundheitspolitik dagegen geht es weiter in Richtung Zwei-Klassen-Medizin. Mit der ge­planten Gesundheitsreform wird klar, dass sich künftig Krankenversicherung und Soli­darität ausschließen. Ab 2012 sollen die Steigerungen der Gesundheitsausgaben nur noch von den Arbeitnehmern und Rentnern bezahlt werden. Die Arbeitgeber werden davon ausgenommen. Wie der ge­plante Sozialausgleich der dabei anfallenden pauschalen Zusatz­beiträge finanziert wer­den soll, ist weitgehend unge­klärt.

Manfred Schmittlein
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ADG-Blog  Bürgerversicherung

Die ADG-Blog-Beiträge setzten sich mit den Hintergründen zu den Forderung der ADG an die Politik auseinander, die Sozialversicherungen in eine Bürgerversicherung zu wandeln. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld ist im ständigen Wandel. Die Pandemie hat wie mit einem Brennglas gezeigt, das das heutige Sozialsystem dringend angepasst werden muss. Nur so kann verhindert werden, dass die Gesellschaft weiter auseinander bricht.

Die Mitglieder der ADG betreiben keine Besserwisserei. Wir wollen Fakten und Ansichten wiedergeben, die zu einer sozial gerechteren Welt führen. Wir konkurrieren nicht mit anderen, vor allem den schnelleren Nachrichten. Wir beobachten das Geschehen in der Rentenpolitik, der Gesundheitspolitik und der Zukunft der Demokratie und verbinden das Geschehen mit unseren Erfahrungen.

Schreiben Sie uns Ihre Meinung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


Demokratie gibt es nicht umsonst. Man muss sich beteiligen und sie bewahren

Mit dem ADG-WebTalk will die ADG mit ihren Mitgliedern und Interessenten aus Aktion Bürgerversicherung-JETZT! in Kontakt treten.

Der WebTalk wird über Jitsi von Freifunk München (ffmuc) abgewickelt.

Interessenten mögen sich anmelden über: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

Die ADG-in Ton und Bild.

Über unsere Ziele, forderungen und Arbeit.

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2 junge Filmschaffende haben Otto W. Teufel die 10 Fragen gestellt, Die im Einzelnen


  • Frage 1 - Was ist die ADG
  • Frage 2: Wie kommt es zur Gründung der ADG?
  • Frage 3: Wann waren die ersten Eingriffe in Rente?
  • Frage 4: Was sagen Sie zum Thema Altersarmut?
  • Frage 5: Wie kam es dazuU und wo liegen die Probleme?
  • Frage 6: Wie reagieren Politiker auf die Kritik der ADG?
  • Frage 7:Was sagt die ADG zum Demografischen Wandel?
  • Frage 8: Was hätte unternommen werden müssen?
  • Frage 9:Welches Ziel verfolgt die ADG?
  • Frage 10: Wie blicken Sie in die Zukunft?

Das Alterseinkünftegesetz - Altersarmut per Gesetz - Vortrag von Dr. Horst Morgan aus Berlin, 22. April 2015 beim ver.di-Ortsverein Leer

Vortrag von Otto Teufel beim Ortsverein Verdi in Leer, am 5. Sept. 2011

zum Thema gerecht geht anders, wie muss die gesetzliche Rentenversicherung geschützt und gestärkt werden. Warum der Bundeszuschuss gar kein Zuschuss ist und die Angaben bei Wikipedia dazu seit April 2010 nicht stimmen.

an denen die ADG arbeitet:
  1. Altersvorsorge
  2. Gesundheitsvorsorge
  3. Pflegeversicherung
  4. Beamtenversorgung

Alle Beiträge um das Thema gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung (GKV) und privaten Kranken- und Pflegeversicherung (PKV)

und die sich mit der Pflege auseinandersetzen:

  • Auswahl einer Pflegeeinrichtungen
  • Pflege Zuhause

Warum setzt sich die ADG mit Ökonomie auseinander? Folgenden Fragen wollen wir nachgehen:

  1. Wie werden Entscheidungen in der Politik vorbereitet?
  2. Wer sind die entscheidenden Berater?
  3. Können Entscheidungsprozesse so beeinflusst werden, dass sie dem Slogan der ADG gerecht werden?
Der ADG-Slogan:

Für eine lebenswerte Zukunft in einem sozialen und gerechten Staat.

Die Mitglieder in der ADG sind Menschen mit langer Berufserfahrung. Auf dieser Erfahrung bauen wir unsere Informationen und Kommentare auf. Das gilt auch für die Ökonomie.

Die Theorien der Ökonomen, deren Analysen und daraus entwickelten Methoden beeinflussen auch die wirtschaftlichen Abhängigkeiten der Altersvorsorge und der Gesundheitsvorsorge. Damit diese Abhängigkeiten deutlich werden, stellt die ADG hier Quellen zur verfügung und erläutert die Auswirkung aus Sicht einer Rentnerin / eines Rentners.

Heiner Geisler:

"Wir haben heute einen neuen Fundamentalismus, den ökonomischen Fundamentalismus"

Zitat aus einem Interview in chrismon 03.2015

Zur besseren Struktur werden die Themen wie nachfolgend unterteilt:

  • Grundlagen (Wirtschaftswissenschaften, geografische Ausprägungen, Wirtschaftspolitik)
  • Wachstumszwang (Geldwirtschaft, Preise,...)
  • Ethik in der Ökonomie
  • Ökonomiestimmen

Das ist zwar nicht unser direktes Thema, Herr Linck hätte aber gerne die mögliche Finanzierung und Auswirkungen zu einem späteren Zeitpunkt diskutiert.

nachfolgend werden Informationen dazu bereit gestellt.

Alle Themen mit politischem Hintergrund

- Petitionen

- Wahlen

- Kontakt zu Abgeordnete

- Kontakt zu Parteien

Alles um das Thema und den Begriff Petitionen:

  • Welche Petitionen treibt die ADG
  • Welche Petitionen unterstützt die ADG
  • Grundrecht der politischen Beteiligung durch Petitionsrecht
  • Petitions-Verfahren
  • ...

Gespräche mit Politikern und von Politikern

Alle Themen rund um Wahlen:

  • Wie wird gewählt?
  • Was wird gewählt?
  • Wer wird gewählt?
  • Wer darf Wählen?
  • ...

Über Parteinen im Bundestag, im EU-Parlament, in den deutschen Landtagen und vor Ort

Wahlprogramm, Aussagen zur Sozialversicherung und zur sozialen Zukunft

Die ADG e.V. tritt für die Stärkung der Demokratie ein. Deshalb unterstützt er den Verein "Mehr Demokratie"

Petitionen, die die ADG unterstützt

Wortgewaltig, messerscharf und höchst unterhaltsam erzählen Kabarettisten ihre Sicht der Dinge in einer Welt mit all ihren Absurditäten.

Kabarett ist in seiner Motivation gesellschaftskritisch, komisch-unterhaltend und/oder künstlerisch-ästhetisch.

Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing sagt über die Rolle der Kabarettisten im politischen Diskurs:

Kabarettisten sind die moderne Form der Hofnarren. Zu einer Zeit, als noch keine unabhängige Presse gab, waren sie an den Höfen der Könige die einzige unabhängige Instanz. Allein der Hofnarr durfte dem Herrscher widerspreche. konnte und musste dem König den Spiegel vorhalten, durfte ihn als einziger kritisieren. Das war einerseits ganz lustig, andererseits blieb einem das Lachen buchstäblich im Halse stecken, wenn die vorgebrachte Kritik die offensichtlichen Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen thematisierte. Der Hofnarr blieb ungestraft, das ist ein Sinnbild seiner Unantastbarkeit.

In demokratischen Staaten sind an die Stelle der Hofnarren eine unabhängige Justiz und unabhängige Medien getreten. Aber die Rolle der Hofnarren gibt es nach wie vor, heute nennen sie sich Kabarettisten. Ihr Auftrag ist, den Dingen auf den Grund zu gehen und dem Bürger durch Wissen in die Lage zu versetzten, selber zu denken. Das dient dem zZusammenhalt der Gesellschaft.

In diesem Sinne verweisen wir auf Beiträge von Kabarettisten, die sich mit den Veränderungen in der Gesellschaft, ihren Wurzeln und die sozialen Auswirkungen auseinandersetzen.


Die hier folgenden Beiträge beziehen sich auf alle Gseundheitministerien im Bund und in den Ländern


 

  1. Ja zur Bürgerversicherung

  2. Begleitung von Petitionen

  3. ADG vor Ort

alle aktuellen Aktionen

Alles rund um Sozialwahlen
Aktionen in der Öffentlichkeit wie:
  • Messebeteiligungen
  • öffentliche Diskussionen
  • politische Diskussionen
  • Aktionen auf der Straße

Die Bürgerversicherung bedeutet Solidarität aller Bürger für alle Bürger

Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. fordert die Einführung einer Solidarischen Sozialversicherung für Gesundheit und Pflege sowie Arbeitslosigkeit und Altersversorgung.

Wir diskutieren das Thema in der ADG-Blog Serie Bürgerversicherung und unter vielen weiteren Gesichtspunkten


Die Kooperationspartner
  1. gemeinsame Publikationen
  2. Briefwechsel
  3. Kommentare

Alle Publikationen wie

- Flugblätter

- Broschüren

- ADG Forum

- Presseveröffentlichungen

usw.

Auf dieser und den nachfolgenden Seiten sind die aktuellen, von der ADG erstellten Publikationen, aufgelistet. Diese sind auch als Druckschriften vorhanden (Druckschrift bestellen).

In den Publikationen beschäftigt sich die ADG neben den Grundsatzaussagen überwiegend mit den Themen:

  • Altersversorgung
  • Gesundheitsvorsorge
  • Politik zum Sozialsystem

Die Veröffentlichungen unterliegen den Regeln der creative commons license 3.0 Deutschland. Sie dürfen die Publikationen der ADG bzw. deren Inhalte vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, unter der Maßgabe der Kennzeichnung: "Namensnennung - keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung"

wpe40020 © Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. "Urheberrecht"

Die Ausarbeitung und Pflege der Publikationen ist mit erheblichem Aufwand verbunden, deshalb bitten wir alle Leser, die Texte übernehmen möchten, die Arbeit der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. mit einer Zuwendung zu unterstützen.

Die ADG stellt Dokumente in unterschiedlichen Formaten im Internet zur Verfügung. Weiterlesen: Hinweis zu Dateiformate und Download von Dateien der ADG

 

 

Die ADG informiert:

Sie finden hier Publikationen zu Grundsatzaussagen der ADG zum Sozialversicherungssystem

Die ADG informiert:

Sie finden hier Publikationen zu den Themen des Gesundheitssystems wie:

  • Krankenversicherung
  • Pflegeversicherung
  • ärztliche Versorgung
  • Pharmazie und Apotheke
  • Prävention
  • usw.

Die ADG informiert:

Sie finden hier Publikationen zu den Themen wie:

  • Gesetzliche Rentenversicherung,
  • Hinterbliebenenrente
  • Rentensteuer (Nachgelagerte Besteuerung)
  • Versicherungsfremde Leistungen
  • betriebliche Altersvorsorge
  • Riester-Rente
  • Rürup-Rente
  • usw.

Hier werden ältere Beiträge aufgelistet, die aus historischen Gründen lesendwert sind

Das ADG-Forum ist das Mitteilungsblatt der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. Es erscheint mehrmals im Jahr und enthält aktuelle Berichte und Kommentare zu den Vereinsthemen.

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Forum August 2011

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Forum März 2011

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Forum Dezember 2010

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Forum Juni 2010

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Formulare zum Anmelden und Abmelden

Die Presseschau der ADG die redaktionelle Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Printmedien zu einem oder mehreren Themen aus dem Bereich Sozialversicherungs in einem Medium. Dabei werden unter dem Begriff Presseschau alle Meldungen zu einem Thema aus Printmedien, Fernsehen, Radio oder Internet zusammengefasst.

Die ADG Greift die Meldungen auf und kommentiert sie. Geben Sie dazu Ihre Meinung ab.


Wir werden ausschließlich Zitate aus anderen Publikationen verwenden. Das Ergebnis ist nicht neutral, da die ADG ihre Wissen und Erfahrungen einbringt.

Nach der Presseschau finden sie Pressemitteilungen, Leserbriefe, Hinweise auf interessante Informationen in der Presse und im internet. Buchrezensionen usw,

Schreiben Sie Ihren Kommentare zu aktuellen Ereignissen.

Leserbriefe werden oft nicht gedruckt, hier werden sie Beachtung finden.

Alle veröffentlichten Pressemitteilungen bei



Interessante Veröffentlichungen aus fremden Quellen
Hier werden aufgelistet:
  • Leserbriefe der ADG-Mitglieder
  • zugesannte Leserbriefe
  • Buchempfehlungen (für Sie gelesen)
  • Reportagen aus Rundfunk und Fernsehen
  • Themen die eine neue Zuordnung benötigen

Leserbriefe, die ADG-Mitglieder geschrieben haben.

Interessante Leserbriefe zu unseren Themen.

Rezensionen von/aus Zeitschriften und dem Internet

Aufgelistet werden Beiträge, die in Zusammenhang mit den Themen des ADG e.V. stehen, wie Altersversorgung & Krankenversicherung

Für Sie gelesen: Bücher, die uns bewegen.

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Hier finden Sie die Kurzmeldungen und

alle:

Kommentare und Meinungen zu Randthemen der ADG.

Für Außenansicht werden Berichte und Kommentare aus der Presse aufgegriffen und mit der Sichtweise der ADG reflektiert.

Schlüsselwort des Bereiches "NEWS"
Wählen Sie eines der unten angeführten News-Themen, dann den Beitrag zum Lesen.
Kurzmeldungen enthalten Informationen zu Themen und Aktionen, die inhaltlich die Themen und Aktionen der ADG berühern.
Die Inhalte der Kurzmeldungen sind Berichte aus der Presse und spiegeln nicht die Meinung der ADG wieder.
Die neusten 4 Kurzmeldungen erscheinen auf der Startseite im rechten Block.

Kooperationen, Partnerschaften und Empfehlungen für Gruppierungen die auch die Ziele der ADG verfolgen.

Kooperation "Soziale Sicherung in Deutschland"

Am 19.11.2010 trafen sich in Ulm Vertreter der vier Organisationen auf Vorstandsebene, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu diskutieren. Alle vier teilnehmenden Gruppen hatten große gemeinsame Schnittmengen in ihren Zielsetzungen.

Der Widerstand formiert sich!

Das war die Überschrift der Pressemitteilung über das Ergebnis der Gespräche, bei denen eine Kooperation vereinbart wurde.

Auf der Grundlage gemeinsamer Interessen werden wir uns austauschen und verstärkt zusammenarbeiten.

Wir optimieren zielgerichtet unsere Aktivitäten und verstärken unsere Öffentlichkeitsarbeit.

Die Kooperationspartner sind:

Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. (ADG), München

Betriebsrentner e.V. (BRV), Landsberg am Lech

Bündnis für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V. (BRR), Bietigheim ist Vergabgenheit
Der Verein wurde aufgelöst, da sich keine Vorstndsmitglieder fanden

Büro gegen Altersdiskriminierung, Köln


Die ADG pflegt Partnerschaften mit Gruppierungen, Verbände und Parteien, die sich auch mit den Themen der ADG beschäftigen und die Ziele der ADG unterstützen.

Organisationen, deren Internetauftritt von der ADG empfohlen werden, da diese die ADG-Arbeit unterstützen, bestätigen oder Links von allgemeinem politischem Interesse.

Auf den nachfolgenden Seiten werden Informationen bereitgestellt, die für das tägliche Leben, im Bereich Gesundheit und Pflege und bei der Nutzung des Internets hilfreich sein können.

Die von der ADG veröffentlichten Informationen sind mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert. Ein juristischer Anspruch bei Nutzung der Informationen entsteht dennoch nicht. Fehler im Bearbeitungsvorgang sind nicht auszuschließen.

Erfahrungsberichte, Hinweise und Korrekturen senden Sie bitte an die Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die werden dann nötigenfalls Korrekturen vornehmen. Des Weiteren verweisen wir auf den "Haftungsausschluss" im ADG-Impressum.

Die Inhalte beziehen sich auf Informationen in wir den Bereichen:

Antworten zu Fragen im Internet wie:
  • Wo finde ich Beurteilungen zu Krankenhäusern?
  • Wo finde ich Unterstützung bei der Suche nach Pflegeeinrichtungen?
  • Welche Portale geben Informationen zu Krankheiten?
  • Wo finde ich Hinweise zu Medikamenten?
    usw.
  • Wo finde ich Hinweise zur Ernährung?
  • Welche Lebensmittel sind sicher?
  • Der Weg im Internet zu den Verbraucherzentralen.
  • Was muss ich als Rentner bei meinen Finanzen beachten?
  • Wo finde ich Hilfe bei finanziellen Fragen?
  • Wo finde ich Erläuterungen zu Wirtschaft und Ökonomie?
Wer mit dem PC und im Internet arbeitet, trifft immer wieder auf Probleme, hat Fragen und unterliegt Gefahren.
Wir bieten Hinweise:
  • Wo finde ich Unterstützung bei Problemen mit meinem PC?
  • Welche Gefahren lauern im Internet?
    • Was ist Internetsicherheit?
    • Erläuterungen zu Viren, Würmern und Spams
  • Wann muss ich meinen PC besser schützen?
    • Software (Sicherheitsupdates, usw.)
  • usw.
Die ADG nutzt das kostenlose Service-Angebot des Bürger-CERT extlink vom Fachverlag Heise extlink und dem Chaos Computer Club extlink.
Die Warnmeldungen werden von den WEB-Mastern regelmäßig erstellt.
 
Dieser Informationsdienst ist ein kostenloses Service-Angebot des Buerger-CERT,

Alle wichtigen Aussagen und Ziele